Zugegeben, die Frage im Titel ist überspitzt und polemisch. Aber lenkt eure Aufmerksamkeit zielsicher auf den zweiten und damit letzten Teil unseres langen Sommergesprächs. Wolfgang Schnier, Matthias Engels und ich haben uns Gedanken gemacht über den Stellenwert von Schriftstellern und Intellektuellen in unserer Gesellschaft heute.
Werden sie überhaupt gehört und wahr- bzw. ernstgenommen? Oder sind sie allenfalls vorzeigbare Aushängeschilder in einer Schaufenster-Demokratie? Oder doch so etwas wie die „Gewissen der Nation?“.
Wenn Euch unsere Plaudereien gefielen, dann bitte gerne ein Kreuzchen bei a) für Fortsetzung erwünscht mit Herbst-/Wintergesprächen.
Ansonsten wie beim letzten Sommergespräch: Kommentiert bitte bei Wolfgang, so können wir die Diskussion bündeln.
Hier geht es lang: https://wolfgangschnier.wordpress.com/2016/09/03/sommergesprache-der-stellenwert-von-literatur-und-intellektuellen-heute/
ich fand den Beitrag des Dreiergesprächs sehr klasse, und es würde mich freuen, mehr davon zu lesen. Gern hätte ich auch auf die Frage in die Leserschaft geantwortet (deren Sicht auf das Thema), aber ich bin gerade anderswo unterwegs und freu mich einfach nur darüber, wenn es wo zu lesen gibt, mal kurz zuwischendurch, wo Geliebtes Erwähnung findet. Es ist der kleine Funke, auf den es ankommt, und so möchte ich der beteiligten Funkenstifterin / den Funkenstiftern danken für den erwähnten Text.
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Schaufensterdemokratie, guter Begriff, merci
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Danke für das gute Gespräch. Mein Feedback dazu findet sich bei Wolfgang Schnier.
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