Das Bremer Kreativprojekt Blaumeier begeistert seit Jahren sein Publikum. Ein Buch erzählt von den Menschen, die dahinterstehen, und davon, dass beinahe nichts unmöglich sein muss.
Schlagwort: Kunst
Mit milder Ironie zeichnet Kristof Magnusson in seinem dritten Roman ein Bild kulturbeflissener Bildungsbürger und schwieriger Künstler. Herrlich unterhaltsam!
Mit einem vielstimmigen Text nähert sich Dieter Lohr dem Schicksal des Dadaisten Alfred Seidl an, der beinahe zum Opfer der Euthanasie geworden wäre.
In der Reihe „Women in Science“ werden Frauen, die in Wissenschaft und Forschung einen bedeutenden Beitrag geleistet haben, in den Mittelpunkt gestellt.
Die Malerin Patricia Highsmith stellt sich in einem ganz anderen Licht dar als der mürrische Mensch Highsmith: Hell, verspielt, harmoniebedürftig.
Octave Mirbeaus Roman „Diese verdammte Hand“ ist ein zeitnahes Künstlerportrait des Vincent van Gogh. Eine wunderbare Wiederentdeckung.
„On the Road“: Das 36 Meter lange Manuskript war Kernstück einer Ausstellung zur „Beat Generation“ im Centre Pompidou in Paris und im ZKM Karlsruhe.
Dichter malen mit Worten. Maler schreiben mit Bildern. Manche können beides. So Paul Klee (1879-1940), der dichtende Maler, malende Dichter, Dichtermaler.
Wanderjahre erlebte Ringelnatz nicht nur in seiner Zeit als Seemann. Auch später, als Kabarettist und Schriftsteller, war er ständig unterwegs.
Joachim Ringelnatz war nicht nur ein begnadeter Dichter, Kabarettist und Wortjongleur. Sondern auch ein äußerst talentierter Maler.
1974 ersteht Paul Auster eine Reiseschreibmaschine: Auf ihr schreibt er immer noch. Und setzte ihr ein kleines Denkmal mit diesem Buch.
Ein Schmuckstück: Der philosophische Jahreskalender des Meiner Verlags. 2017 trug Susanne Haun Zeichnungen dazu bei.
Friedrich Dürrenmatt gab sich als Nashorn, Charlotte Kerr war die Tigerin. Die Zeichnungen des Schweizers erzählen auch eine Paargeschichte.
Joachim Ringelnatz verband eine enge Freundschaft mit Renée Sintenis, der Schöpferin des Berliner Bären. Sie illustrierte auch etliche seiner Tier-Gedichte.
„Murmeljagd“ von Ulrich Becher gilt als Geheimtipp. Dabei ist es eines der sprachmächtigsten und umwerfendsten Werke des vergangenen Jahrhunderts.