Auch in seinem zehnten Hunkeler-Fall zeichnet Hansjörg Schneider wieder ein ganz besonderes Sittengemälde der Schweizer Gesellschaft.
Schlagwort: Schweiz
Hildegard Keller und Christof Burkard servieren Weltliteratur besonders schmackhaft – mit eigens für jeden Schriftsteller passend entworfenen Rezepten.
Was wie ein harmloses Coming-of-Age-Buch beginnt, endet im Fiasko: Die herrlich überdrehte Satire steht auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis.
„Caroline“ bietet einen ganz eigenen, persönlichen Zugang zum Spätwerk Alberto Giacomettis. En Interview mit seinem letzten Modell, seiner Geliebten Caroline.
Zehn Schweizerinnen machen sich nach Patagonien auf, um dort in Freiheit zu leben. Nur eine bleibt übrig, um von diesem anarchistischen Experiment zu erzählen.
„Die Welt ist blau“: Eine charmante Sommerromanze der deutsch-jüdischen Schriftstellerin Victoria Wolff vor ernstem Hintergrund.
„Max Frisch hat mir durch diesen Text eine unerhörte Freiheit geschenkt.“ Bloggerin Erika Mager über „Mein Name sei Gantenbein“.
Die Ehe von Maria Bernoulli und dem neun Jahre jüngeren Hesse gestaltete sich schwierig – Thomas Lang hat daraus einen schönen Roman gemacht.
Mit seinem Roman „Koala“ verarbeitet der Schweizer Schriftsteller Lukas Bärfuss den Suizid seines Brudes. Ein sehr persönliches Buch, ein wichtiges Thema.
Finis operis – das Werk mag zu Ende sein, der Leser mit dem Werk noch lange nicht. „Der Zauberberg“ von Thomas Mann: Der Mount Everest der klassischen Moderne.
DADA ging um die Welt: Das „Narrenspiel aus dem Nichts“ hat den Weg bereitet für Surrealismus, abstrakte Dichtung, Pop-Art und viele andere Richtungen mehr.
Im Februar 1916 öffnete das „Cabaret Voltaire“ erstmals seine Tore – DADA war geboren. Ausgerechnet Zürich wurde zur Keimzelle dieser Kunstrichtung.
Friedrich Dürrenmatt gab sich als Nashorn, Charlotte Kerr war die Tigerin. Die Zeichnungen des Schweizers erzählen auch eine Paargeschichte.
Peter Bichsel ist der große Meister der kleinen Form. Ein Miniaturist, der sich sacht mit seinen Kürzestgeschichten die Aufmerksamkeit der Leser erobert.
Melinda Nadj Abonji: Die in Serbien geborene Schriftstellerin, die heute in der Schweiz lebt, gewann mit diesem Roman den Deutschen und den Schweizer Buchpreis