Marguerite Yourcenar war die erste Frau in der Académie Française. Bereits mit „Der Fangschuß“ zeigte sich, warum sie eine so ungewöhnliche Autorin war.
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Ein Reiseführer, der nach Sonne schmeckt und nach dem Meer riecht: Die Geschwister Erika und Klaus Mann entführen 1931 ihre Leser an die Riviera.
Die Redaktion der ZEIT stellte einen „Kanon des jungen Jahrhunderts“ zusammen. 15 lesenswerte und wichtige Romane.
„Bankrott“ ist einer der früheren Romane des literarischen Tausendsassas Pierre Bost. Eine Pretiose, elegant übersetzt von Rainer Moritz.
Das mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnete Buch konnte mich nicht überzeugen. Denn die Grenze zum Kitsch ist manchmal schnell überschritten.
Ausgegrenzt und voller Hass: In „Arab Jazz“ wirft Karim Miské einen Blick auf die Jugendlichen in den Banlieues von Paris. Ein Krimi als Gesellschaftsanalyse.
Keine Besprechung im eigentlichen Sinne: „Die Schöne des Herrn“ ist ein Roman, der seine Zeit braucht – ein Buch für den „Super-SuB“ sozusagen.
1919 kam Djuna Barnes erstmals nach Paris. Sie blieb bis 1940 und wird zur „Gallionsfigur“ der amerikanischen Szene an der Seine.