Veronika Eckl bewundert die Kunstfertigkeit von Jhumpa Lahiri und begleitet deren Protagonistin bei ihren Streifzügen durch Rom.
Schlagwort: Italien
Antonio Morescos »Kleiner Prinz« ist eine bewegende Meditation über Mensch und Universum. In deutscher Übersetzung beim Septime Verlag erschienen.
Wenn John von Düffel von Familien schreibt, von Vätern und Söhnen wie in „Houwelandt“ und „Vom Wasser“, dann ist er am stärksten. So auch im Hotel Angst.
Römisches Abenteuer: Lutz Seiler erzählt von Schreibblockaden in der Villa Massimo und Fußballfreuden in der ewigen Stadt.
Ein Reiseführer, der nach Sonne schmeckt und nach dem Meer riecht: Die Geschwister Erika und Klaus Mann entführen 1931 ihre Leser an die Riviera.
Märchenhaftes Mandelhörnchen trifft sakralen Espresso: Der zweite Roman von Ralph Dutli erstickt unter beinahe barocken Wortkaskaden und in schiefen Bildern.
Die Dorfgeschichten von Ippolito Nievo erinnern an ein altes, ländliches Italien, an eine versunkene Welt.
„Die Tartarenwüste“: Ein Klassiker der italienischen Moderne. Existenzialismus pur: Selten wurde die Vergeblichkeit eines Lebens so eindrücklich eingefangen.
Silone schrieb dieses Buch 1936 im Schweizer Exil. Es gilt seither als eines der wichtigsten Bücher der italienischen Resistenza-Literatur.
Durch die realistische Schilderung der Armut ist „Fahrraddiebe“ ein plastisches Zeitdokument. Buch und Film sind jedoch zwei Paar italienische Stiefel.