Wie Chamäleons schaffen es diese Frauen, sich den jeweiligen Umständen in Rumänien und Deutschland anzupassen. Und behalten doch ihren eigenen Kopf und große innere Stärke.
Schlagwort: Literatur
Empfehlenswerte Literatur von Frauen in diesem Herbst. Mit „Queenie“ von Candice Carty-Williams, „Alle Hunde sterben“ von Cemile Sahn, „Eine fremde Tochter“ von Najat El Hachmi, „Es wird wieder Tag“ von Minka Pradelski und „Es ist, wie`s ist“ von Lydia Davis.
Als Kenner von Land und Leuten schätzt Ortwin-R. Bonfert die genaue Beobachtungsgabe von Iris Wolff, die einhergeht mit dem Mut zu Unschärfe und Phantasie.
Mit „Herzfaden“ ist Thomas Hettche eine wunderbare Würdigung eines einmaligen Theaters gelungen. Florian Pittroff, ein Kenner der Puppenkiste, zeigt sich begeistert.
„Die Dame mit der bemalten Hand“ ist ein wunderbar feinsinniges Buch über die Begegnung zweier Menschen, zweier Kulturen und über die Kraft des Erzählens.
Mit einem vielstimmigen Text nähert sich Dieter Lohr dem Schicksal des Dadaisten Alfred Seidl an, der beinahe zum Opfer der Euthanasie geworden wäre.
Seit Jahren sammelt Bernhard Setzwein Tagesgedanken, Notate, Einfälle in seinem „Gelben Tagwerk“. Ein außergewöhnliches Buch aus dem lichtung verlag.
Manchmal geht es nicht darum, über etwas zu schreiben, sondern sich seine eigene Geschichte zu erschreiben – Jutta Reichelt über ihren Werdegang zur Autorin.
Ich wurde zur Leserin, weil ich einen Ruhepunkt und eine Gegenwelt brauchte: Lesen auch als Meditation.
Veronika Eckl bewundert die Kunstfertigkeit von Jhumpa Lahiri und begleitet deren Protagonistin bei ihren Streifzügen durch Rom.
Thomas Wolfe fühlte sich von Deutschland magisch angezogen. Die Berichte seiner sechs Reisen zeigen auch die Entwicklung einer Hassliebe auf.
Ein Tanz durch Berlin oder ein Besuch in einem Klinikcafé gefällig? Der Konkursbuch Verlag stellt zwei Romane aus seinem Programm vor.
Die Buchbranche trotz(t) Corona: Ein erster Blick auf die Vielfalt an Neuerscheinungen, die uns der Büchersommer und der Herbst bescheren.
Alexander Häusser ist einer der Autoren, die die Kunst der poetischen Stille beherrschen. Ein leiser Roman, der dennoch die Lebensfreude feiert.
Für #25tage25bücher sprach ich mit Verlegerin Annette Stroux über das besondere Konzept ihres Verlags, Autor Fred Reber gibt Auskunft über seinen Roman.