In ihrem Debütroman entwickelt Emma Flint das Psychogramm einer Frau, um die sich die Kreise der gesellschaftlichen Missachtung und persönlichen Rachlust immer enger drehen. Ein psychologisch spannender Pageturner.
Schlagwort: New York
Christoph Ribbat erzählt in „Die Atemlehrerin“ das Schicksal der jüdischen Gymnastiklehrerin Carola Spitz.
In Österreich gilt der Berliner, der in Basel starb, als Klassiker. Ulrich Becher, ein Autor mit einem besonderen Blick auf die Kapriolen der Zeit.
Vom Kind irischer Unabhängigkeitskämpfer zur Stilikone im vibrierenden Manhattan: Das Leben von Maeve Brennan war wie ein tragisch-schöner Roman.
In eindrücklichen Bildern erzählt Jacqueline Woodson vom Erwachsenwerden in einer Atmosphäre aus Gewalt und Rassismus. Und vom Wert der Freundschaft.
Joseph Roth spielt in dieser Erzählung stilistisch auf einer Klaviatur poetischer Bilder, neusachlicher Flapsigkeit und expressionistischem Ausdruck.
Von einem, der auszog, sein eigenes Land wieder kennen zu lernen. Davon erzählt „Die Reise mit Charley“.
Als Madge Jenison 1916 in New York eine Buchhandlung eröffnet, ist dies für sie eine Erfüllung. „Sunwise Turn“ erzählt von der Liebe zu Büchern und Literatur.
Joseph Mitchell, der Chefreporter des New Yorker, war schon zu Lebzeiten legendär. Seine Reportagen waren mehr als das, waren Literatur.
„Anton Sittinger“ erschien 1937, fünf Jahre nach dem „Bolwieser“. Die Romane von Oskar Maria Graf gehören zusammen: Darstellungen des spießigen Kleinbürgers.
1919 kam Djuna Barnes erstmals nach Paris. Sie blieb bis 1940 und wird zur „Gallionsfigur“ der amerikanischen Szene an der Seine.