„Es ist eine dumme Fabel, daß Hotelstubenmädchen durch die Schlüssellöcher schauen. Hotelstubenmädchen haben gar kein Interesse an den Leuten, die hinter Schlüssellöchern wohnen. Hotelstubenmädchen haben viel zu tun und sind angestrengt und müde und alle ein wenig resigniert, und sie sind vollauf beschäftigt mit ihren eigenen Angelegenheiten. Kein Mensch kümmert sich um den anderen Menschen im großen Hotel, jeder ist mit sich allein in diesem großen Kaff, das Doktor Otternschlag nicht so übel mit dem Leben im allgemeinen in Vergleich stellte. Jeder wohnt hinter Doppeltüren und hat nur sein Spiegelbild im Ankleidespiegel zum Gefährten oder seinen Schatten an der Wand. In den Gängen streifen sie aneinander, in der Halle grüßt man sich, manchmal kommt ein kurzes Gespräch zustande, aus den leeren Worten dieser Zeit kümmerlich zusammengebraut. Ein Blick, der auffliegt, gelangt nicht bis zu den Augen, er bleibt an den Kleidern hängen. Vielleicht kommt es vor, daß ein Tanz im gelben Pavillon zwei Körper nähert. Vielleicht schleicht nachts jemand aus seinem Zimmer in ein anderes. Das ist alles. Dahinter liegt eine abgrundtiefe Einsamkeit.“
Vicki Baum, „Menschen im Hotel“, 1929
Vicki Baum musste es wissen, was Hotelstubenmädchen tun: Die Autorin, zeitlebens für ihre Diszipliniertheit bekannt, arbeitete selbst wochenlang in einem Hotel, um für ihren Roman zu recherchieren. Die Mühe machte sich bezahlt: Mit „Menschen im Hotel“ (der Untertitel „Ein Kolportageroman mit Hintergründen“ wurde in den Nachkriegsauflagen unterschlagen) erreichte die gebürtige Österreicherin endgültig ihren literarischen Zenit.
Der Erfolg kam mit Ansage: Baum, die damals beim größten europäischen Verlag, Ullstein, als Redakteurin für mehrere Zeitungen schrieb, hatte bereits im Jahr zuvor mit dem Roman „stud. Chem. Helene Willfüer“ einen Bestseller gelandet. Das Buch im Stil der neuen Sachlichkeit stieß vor allem beim weiblichen Lesepublikum auf Interesse: Erzählt wird von einer jungen Studentin, die ungewollt schwanger wird und sich vergeblich um eine Abtreibung bemüht. Alleinerziehend macht sie dann dennoch beruflich ihren Weg und findet zudem ihr privates Glück. Die Mischung aus Melodram, Unterhaltung und leiser Gesellschaftskritik traf voll auf das Zeitgefühl der Weimarer Republik, vor allem die jungen, modernen Frauen fanden sich in den Büchern Baums wieder. Nach dem ersten Erfolg puschte der Ullstein Verlag die 1888 in Wien geborene Autorin – zu „Menschen im Hotel“ gab es eine richtiggehende Marketingkampagne, in der auch die Schriftstellerin selbst in den Vordergrund gerückt wurde. „Home stories“ und Anzeigen mit dem Gesicht einer Autorin: Das war noch relativ neu.
Endgültig trat das Buch seinen Siegeszug an, als es nicht nur als Theaterstück auf die Berliner Bühnen kam, sondern auch nach London und an den Broadway – Vicki Baum reiste 1931 zur Theaterpremiere nach New York und blieb für volle sieben Monate, auch, um die Filmrechte unter Dach und Fach zu bringen und ein Drehbuch für Hollywood zu verfassen. Durch die Verfilmung von „Grand Hotel“ mit Greta Garbo in der Hauptrolle wurde der Roman endgültig unsterblich. Ein Ruhm, von dem Vicki Baum, die aufgrund ihrer jüdischen Wurzeln 1932 endgültig in die USA übergesiedelt war, ein Leben lang zehren sollte: Denn obwohl weiterhin ungeheuer kreativ und produktiv, konnte sie diesen „Coup“ nicht wiederholen.
Doch an Publicity und Verfilmung allein liegt es nicht, dass „Menschen im Hotel“ auch heute noch lesenswert und ein durchaus bemerkenswertes Buch ist. In ihren 1962 postum erschienenen Memoiren (Vicki Baum verstarb 1960 in Los Angeles) „Es war alles ganz anders“ schreibt sie über sich leicht selbstironisch und nicht ohne Bitterkeit als “erstklassige Schriftstellerin zweiter Güte”. Denn obwohl ungeheuer populär und durchaus auch von Kollegen wie Alfred Döblin und den Geschwistern Erika und Klaus Mann anerkannt, blieb Vicki Baum mit einem Stigma behaftet, das es insbesondere in der deutschen Literatur gibt: Dem der „Trivialität“. Anders als in den englischsprachigen Ländern wird hierzulande nach wie vor streng unterschieden – und Unterhaltungsliteratur kann per se nicht literarisch qualitätsvoll sein, vice versa ist „richtige“ Literatur alles, aber bloß nicht unterhaltend!
Dabei traf „Menschen im Hotel“ nicht nur den Nerv der Zeit, sondern kann auch – neben „Berlin Alexanderplatz“ , das im selben Jahr erschien – als einer der großen Berlin-Romane und als ein Dokument des Zeitgefühls der Weimarer Republik bezeichnet werden. Manche Szene zwischen Lebensgier und Niedergang: Sie könnte auch heute spielen, ist zeitlos modern.
Da pulsiert die Großstadt, die Hektik, die Jagd nach Vergnügen und Geld, das Chaos, die Turbulenz, dies alles hat Vicki Baum mit raschen Szenenwechseln, Beschreibungen im Stakkato und atemlosen, schwindelerregenden Passagen – so eine Fahrt über die Avus – perfekt eingefangen:
„Gaigern hatte die Finger voller Ungeduld, sie prickelte wie Kohlensäure zwischen seinen Händen und dem Steuer. An den Straßenkreuzungen hingen rote, grüne, gelbe Lampen, standen Schupoleute und drohten ihm halb lachend mit dem Arm. Menschenscharen bei Straßenecken, vorbei an Obstwagen, Plakatwänden und ängstlichen alten Damen, die zur falschen Zeit über den Fahrdamm trippelten, schwarz und langröckig mitten im März. Die Sonne war feucht und gelb auf dem Asphalt. Wenn ein schwerfälliges Autobustier den Weg verlegte, dann schrie der kleine Viersitzer mit zwei Hupen: wie ein Gebell von gereizten Hunden klang es. (…)
Kringelein starrte Berlin an, das zu Streifen gezerrt an dem Wagen vorüberrannte.“
Während es in Döblins „Berlin Alexanderplatz“ jedoch keine Hoffnung für den Franz Biberkopf und seine Mitstreiter gibt, wo Massenarbeitslosigkeit, Inflation, Verelendung in expressionistisches Grau münden, erzählt Baum eher konventionell, wenn auch durchaus neusachlich, aber eben mit einem Hang zum Melodram. Dennoch: Später wurden lediglich die sentimentalen Töne des Romans hervorgehoben, der ironisch-distanzierte Blick, den Baum wirft auf die Zeitläufte, auf die Politik, aber auch auf ihre Figuren, die bestimmte „Typen“ vertreten, wurden von der Kritik nicht mehr wahrgenommen.
Da ist die alternde Primaballerina, die verzweifelt versucht, ihre Jugendlichkeit zu bewahren (eine durchaus moderne Figur), der Gentlemandieb Freiherr von Gaigern (ein Vorläufer des Felix Krull), der Spießer Preysing, der über seine eigene Gier und Unfähigkeit stolpert, der gutherzige, aber von den Verhältnissen geknechtete Hilfsbuchhalter Kringelein und schließlich „Flämmchen“, eine typische Frauenfigur der neuen Sachlichkeit, wie sie auch im kunstseidenen Mädchen von Irmgard Keun oder bei Lili Grün beschrieben wird: Die Stenotypistin, das Ladenmädchen, das sein Glück machen will, gutherzig, aber von einem erotischen Pragmatismus geleitet:
„Sie hatte eine umfangreiche Bilanz zu machen. Der Verzicht auf das angefangene Abenteuer mit dem hübschen Baron stand darin, Preysings schwerfällige fünfzig Jahre, sein Fett, seine Kurzatmigkeit. Kleine Schulden da und dort. Bedarf an neuer Wäsche, hübsche Schuhe – die blauen gingen nicht mehr lange. Das kleine Kapital, das notwendig war, um eine Karriere zu beginnen, beim Film, bei der Revue, irgendwo. Flämmchen überschlug sauber und ohne Sentimentalität die Chancen des Geschäftes, das ihr geboten wurde.“
Der Roman konzentriert die Handlung auf vier Tage und vier Nächte – und schon bald sind Glanz und Glamour, die die Oberfläche im luxuriösen Hotel prägen, durchschaut, kommen die materiellen und die psychischen Nöte zum Vorschein. Insbesondere repräsentiert durch Doktor Otternschlag, dem gezeichneten Kriegsteilnehmer, der einsam Tag für Tag in der Lobby auf Post und menschliche Zuwendung wartet:
Gaigern empfand verwundert, daß dieser blödsinnige Doktor Otternschlag eine Art von Haß gegen ihn zu haben schien. „Das mag Geschmackssache sein“, sagte er leichthin. „Ich habe es nicht so eilig. Mir gefällt das Leben nun einmal. Ich finde es großartig.“
„So. Großartig finden Sie es? Sie waren doch auch im Krieg. Und dann sind Sie heimgekommen, und dann finden Sie es großartig? Ja, Mensch, wie existiert ihr denn alle? Habt ihr denn alle vergessen? Gut, gut, wir wollen nicht davon sprechen, wie es draußen war, wir wissen es ja alle. Aber wie denn? Wie könnt ihr denn zurückkommen von dort und noch sagen: Das Leben gefällt mir? Wo ist es denn, euer Leben? Ich habe es gesucht, ich habe es nicht gefunden. Manchmal denke ich mir: Ich bin schon tot, eine Granate hat mir den Kopf weggerissen, und ich sitze als Leiche, verschüttet die ganze Zeit im Unterstand von Rouge-Croix. Da habense den Eindruck, wahr und wahrhaftig, den mir das Leben macht, seit ich von draußen zurückgekommen bin.“
Ein literarischer Verdienst von Vicki Baum ist es zudem, dass sie die sogenannte „group novel“ gesellschaftsfähig machte: „Menschen im Hotel“ ist einer der ersten „Gruppenromane“ der Unterhaltungsliteratur, in dem eben nicht eine oder zwei Hauptfiguren im Vordergrund stehen, sondern Menschen wie Schauspieler auf einer Drehbühne aufeinandertreffen, deren Wege sich kreuzen, deren Schicksal miteinander zunächst lose verknüpft und dann enger verwebt werden. So wurde „Menschen im Hotel“ auch zu einer Vorlage, die bis heute im TV gerne aufgegriffen wird – seien es Arztserien oder ähnliche „soaps“, sie haben ihre literarische Wurzel hier.
Die Figuren in „Menschen im Hotel“ sind Prototypen, das Privatschicksal, so schrieb der Literaturkritiker Werner Fuld, wird zum Massenartikel, zum Klischee, zur Kolportage. Dass der Kolportageroman jedoch auch Hintergründe (nochmals ein Hinweis auf den ursprünglichen Untertitel) zu bieten hat, das liegt an der eigentlichen „Hauptfigur“ des Roman: Das Hotel, das ähnlich wie bei Joseph Roths „Hotel Savoy“ die Rolle des Katalysators spielt, das der Schauplatz ist, an dem sich aus den Figurenschemen langsam Menschen mit ihren Nöten und Ängsten herausschälen. Diese Nöte hängen eng mit den Verhältnissen einer Gesellschaft am Abgrund zusammen. Ein Hotel, in dem Getriebene und Herrenmenschen aufeinander treffen:
„Was hier in diesem Hotelzimmer aus ihm hervorbrach, war alles in allem die Klage des zarten und erfolglosen Menschen gegen den andern, der einfach und mit etwas Brutalität seinen Weg macht, eine wahre, aber ungerechte und höchst lächerliche Klage…“
Nicht zuletzt führte neben ihrer jüdischen Herkunft auch dieser kritische Blick auf die Zeit, der von den „Trivialitäts-Kritikern“ oftmals unterschlagen wird, mit dazu, dass die Bücher von Vicki Baum von den Nazis auf den Index gesetzt, die Schriftstellerin selbst als „Asphaltliteratin“ bezeichnet wurde und sie schließlich mit ihrer Familie den Weg in das Exil nahm.
Weitere Bücher von Vicki Baum:
„Rendezvous in Paris“, 1935:
Kitsch? Nein! Auch wenn Kitschverdacht naheliegt: „Rendezvous in Paris“ ist eine kurzweilige Lektüre, Herz-Schmerz-Melodram und hellsichtige Zeitdiagnose zugleich. Vicki Baum war, als sie diesen Roman um eine fatale Affäre begann, bereits ein literarischer Star – international anerkannt, in Deutschland verbannt. „Rendezvous in Paris“ erschien daher 1935 zunächst im Exilverlag „Querido“, zum 125. Geburtstag der Autorin 2013 gab die „edition ebersbach“ den Roman neu heraus.
Vicki Baum erzählt die Geschichte einer biederen Berliner Richtergattin, die für einen kurzen Liebesnachmittag nach Paris ausbricht, aus drei Perspektiven – und spielt, handwerklich perfekt, auch mit drei unterschiedlichen Stimmen: Frank, der leichtlebige amerikanische Liebhaber, für den das Ganze nur eine bittersüße Zwischenstation ist, Kurt Droste aus Wilmersdorf, der Richter, der mehr mit seinem Beruf verheiratet ist und die zarte, untüchtige Richtersgattin Evelyn, die sich von einer kurzen Leidenschaft hinreißen lässt. Dem „Frauchen“ Evelyn stellt Vicki Baum eine emanzipierte, berufstätige und lebenstüchtige Freundin zur Seite – so packt die Autorin in diesen auch heute noch lesenswerten Roman verschiedene Schauplätze, Typen und Milieus von den exklusiven Berliner Clubs über den Mittelstand bis hin zu den vollgepackten Wohnungen der Arbeitersiedlungen in Berlin. Hier, in den „soziologischen Studien“, die Richter Droste im Laufe einer Verhandlung in Moabit betreibt, zeigt sich auch, warum die Nazis die Autorin als „jüdische Asphaltliteratin“ verunglimpften: Sie vereinbarte geschickt Unterhaltungsstoff mit Sozialkritik in ihren Büchern.
Im „Tagesspiegel“ wurde die Neuauflage des Romans positiv besprochen: Baum war keine Avantgardistin, dabei wirkt ihre Prosa oft ungeheuer modern und elegant, etwa bei einer Stakkato-Beschreibung des Alexanderplatzes: „Hier schlug eines der vielen Herzen von Berlin, Licht, Lärm, Verkehr, Menschen, Gedränge, Gesichter, Stimmen, Hupen, Zeitungen, Reklame.“
»Menschen im Hotel« habe ich bislang nur in der Verfilmung beobachtet und um Vicki Baum und ihren Roman Bögen geschlagen. Deine Begeisterung steckt jedoch an. Werde mich demnächst mal ins Buch versenken. lg_jochen
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Lieber Jochen,
die Verfilmung ist etwas „schmacht-schmonzettig“. Das Buch selbst ist schon ganz klar Unterhaltungsliteratur, aber das muss ja nicht immer schlecht sein…vergleichbar eben mit dem „kunstseidenen Mädchen“ von I. Keun. Ich mag diesen flapsigen Ton der Neuen-Sachlichkeit-Frauen einfach. Aber schau mal selbst, wie es dir zusagt.
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Liebe Birgit,
jetzt werd ich mir das Buch endlich bestellen. Wollte das immer schon mal lesen, um zu wissen, was denn nun dahinter steckt. Und das scheint ja eine ganze Menge zu sein.
Danke für die schöne Besprechung und Erinnerung und liebe Grüsse
Kai
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Lieber Kai,
oh, diese furchtbare Verantwortung!
Aber ich kann es noch verkraften.
Macht mich bitte aber nicht für Fehlkäufe haftbar🙂
Im Ernst: Danke für Deinen Kommentar. Bin gespannt auf eine Rückmeldung von Dir.
Ein schönes Wochenende wünscht Birgit
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Hat dies auf Wunderwaldverlag rebloggt und kommentierte:
„Menschen im Hotel“ von Vicki Baum sollte jeder Autor kennen!
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Eine schöne Besprechung. Dieses Buch ist für mich eines der schönsten aus der damaligen deutschen Szene. Ich habe davon Teile in meine Masterarbeit einbauen können und Fräulein Flämmchen ist ein wundervolles Beispiel für das Selbstbewusstsein der Frauen in der Weimarer Republik.
Liebe Grüße
Mareike
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Liebe Mareike, wenn einer Baum-Master-Fachfrau die Besprechung gefällt, dann freue ich mich schon sehr. Und für das Flämmchen war ich auch gleich entflammt: Trotz materieller Beschränkungen, die sie letztendlich auch in ihren Entscheidungen leiten, bewahrt sie sich ganz selbstbewußt ihren eigenen Wertekodex. Und setzt sich durch…Viele Grüße Birgit
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Toll, wie du den Roman ins „große Ganze“ eingebettet hast. Ich habe das Buch auch sehr gern gelesen. Überhaupt ist es schön, wenn man so die alten Schätze hebt und nicht nur den Neuerscheinungen hinterherhechelt und dabei doch nie ans Ziel kommt🙂
Hast du übrigens noch mehr von ihr gelesen, was du ebenfalls empfehlen würdest?
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Liebe Anna,
leider habe ich nur noch ein bißchen was über sie gelesen - evt. für eine Folge in meinen Portraits. Und bin dabei auf das Buch über Bali gestoßen, das besorge ich mir evt.
Zu den Neuerscheinungen: Ja, ist ein schwieriges Thema. Neulich hatte ich hier „Die Interessanten“ von Meg Wolitzer. Dass das Buch einhellig in den Feuilletons gelobt wird, verunsicherte mich doch ein wenig. Dennoch: Überzeugt hat es mich nicht. Allerdings denke ich, dass es oft sehr viel Lorbeeren für gewisse Neuerscheinungen gibt, die mit der Zeit relativieren. Da muss man sich schon sehr auf sein eigenes Empfinden konzentrieren, um sich vom „Hype“ nicht mitreißen zu lassen. Das ist so meine Befürchtung beim Lesen neuerer Bücher.
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Hab das Buch vor vielen Jahren noch ganz unverdünkelt gelesen und war sehr beeindruckt. Vielen Dank für die schöne Besprechung und Erinnerung.
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Freut mich, dass es dich an ein „unverdünkeltes“ (herrliches Wort) Leseerlebnis erinnerte…
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Eine sehr schöne Besprechung einer meiner Lieblingshotelromane ist das : )
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Ha - ich war doch sehr beunruhigt was die amtierende Hotelliteraturexpertin sagen würde. Jetzt tritt Erleichterung&Entlastung ein, danke!🙂
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