Wem gehört unser Leben? Und wer entscheidet über unseren Tod? In dem Buch „GOTT“ von Ferdinand von Schirach“ wird in einem fiktionalen Ethikrat über diese Fragen diskutiert. Florian Pittroff hat sich das Buch genau angesehen.
Kategorie: Deutsche Literatur
Wie Chamäleons schaffen es diese Frauen, sich den jeweiligen Umständen in Rumänien und Deutschland anzupassen. Und behalten doch ihren eigenen Kopf und große innere Stärke.
Die Lyrik von Alexandru Bulucz schafft poetische Bildkreationen für den schmerzhaften Transformationsprozess, der Heimatverlust und Neuankunft mit sich bringt.
Empfehlenswerte Literatur von Frauen in diesem Herbst. Mit „Queenie“ von Candice Carty-Williams, „Alle Hunde sterben“ von Cemile Sahn, „Eine fremde Tochter“ von Najat El Hachmi, „Es wird wieder Tag“ von Minka Pradelski und „Es ist, wie`s ist“ von Lydia Davis.
Ein junger Dichter, geschult an Hölderlin, Novalis, Goethe: „Ein rätselschönes Schweigen“ besticht durch klassische Formen und gedankliche Tiefe.
Gastautor Florian Pittroff kann von den Krimis rund um Kommissar Wallner und seinem unbeständigen Kompagnon Kreuthner einfach nicht genug kriegen – hier schreibt ein Hardcore-Fan!
Es ist kein Roman der lauten Töne, dieses einprägsame Debütwerk von Deniz Ohde, es ist tatsächlich ein „leise schreiendes“ Buch, wie es Stefan vom Blog „Poesierausch“ bezeichnete. Ein beeindruckender Roman.
Matthias Engels nimmt einem mit seinem neuen Gedichtband „wir alle strahlen“ mit auf eine Reise durch Innen- und Außenräume, geprägt von Melancholie und Lebenslust zugleich.
Als Kenner von Land und Leuten schätzt Ortwin-R. Bonfert die genaue Beobachtungsgabe von Iris Wolff, die einhergeht mit dem Mut zu Unschärfe und Phantasie.
Mit „Herzfaden“ ist Thomas Hettche eine wunderbare Würdigung eines einmaligen Theaters gelungen. Florian Pittroff, ein Kenner der Puppenkiste, zeigt sich begeistert.
„Das Schaf des Pythagoras“ ist ein Gedichtband, der mit viel Verspieltheit, skurillen Einfällen und einem heiter-gelassenen Blick auf die Welt amüsiert.
In seinem „Dorfroman“ rückt Christoph Peters die Provinz in den Mittelpunkt – und zeigt, wie die Kernkraft ein Dorf, eine Familie, Freundschaften spaltet.
„Die Dame mit der bemalten Hand“ ist ein wunderbar feinsinniges Buch über die Begegnung zweier Menschen, zweier Kulturen und über die Kraft des Erzählens.
In „Oberkampf“ erzählt Hilmar Klute von der „Generation Agentur“ in Zeiten des Terrors.
Mit milder Ironie zeichnet Kristof Magnusson in seinem dritten Roman ein Bild kulturbeflissener Bildungsbürger und schwieriger Künstler. Herrlich unterhaltsam!