Ein unterhaltsames Zeugnis des frühen Tourismus, das man durchaus aber auch kritisch bewerten muss. Ein Beitrag zur #indiebookchallenge.
Kategorie: 19. Jahrhundert
An den Stereotypen und der Gefühligkeit dieses Romans gibt es viel Kritik. Und dennoch zeigt das Werk dieser Autorin, welche Wirkmacht Literatur innehat.
So vieles scheint in unserer Welt gegenwärtig rückläufig zu sein. Höchste Zeit also, Henry David Thoreau und dieses widerständige Essay zu lesen.
Das „Haus mit den sieben Giebeln“ ist bis heute in Salem (USA) zu bewundern. Hawthorne machte es mit seiner Schauer- und Kriminalgeschichte berühmt.
1866 wurde Samuel Langhorne Clemens von der “Sacramento Daily Union” in die Südsee geschickt. Das wurde ein Bombenerfolg - und aus Clemens wurde Mark Twain.
Octave Mirbeaus Roman „Diese verdammte Hand“ ist ein zeitnahes Künstlerportrait des Vincent van Gogh. Eine wunderbare Wiederentdeckung.
Honoré de Balzac und die Kritiker - ein schwieriges Verhältnis. 1843 verfasste er gar eine Monographie der Pariser Presse, eine bitterböse Satire.
Er ist der literarische Vater der modernen Sci-Fi-Autoren: H. G. Wells. „Die Zeitmaschine“ (1895) gilt als das Pionierwerk der Science-Fiction-Literatur.
„Der letzte Mohikaner“, 1826 erschienen, ist wohl einer der ersten amerikanischen Bestseller. Zwei Übersetzungen des Klassikers im Vergleich.
Vom charmanten Frühwerk bis zu den Romanen der letzten Jahre: Henry James ist ein Autor, der wie kein zweiter die leisesten Schwingungen der Seele erfasst.
Liebesreigen der Literatur (5): Frank Duwald rückt heute in seiner Kolumne eine Schriftstellerin in den Mittelpunkt, die die Liebe radikal entdramatisiert.
1824 veröffentlicht, wird dieser Briefroman sofort zum Erfolg. Später gerät die kluge Autorin Constance de Salm jedoch leider etwas in Vergessenheit.
Es hätte sicher riesigen Spaß gemacht, mit Mark Twain durch Europa zu bummeln - sein Reisebericht von seinem Aufenthalt 1878/79 spricht Bände.
Heinrich Heine über die Frauen in Shakespeares Dramen: Das ist ein Kleinod und Lesevergnügen für jeden, der sowohl den Dramatiker als auch Heine schätzt.
„Das Buch der Lieder“ erschien 1827 bei Hoffmann und Campe. Es war eine von Heine selbst zusammengestellte Gesamtausgabe fast aller seiner Gedichte.