Siegt die Liebe in einer ungewissen Zukunft? Eine der Fragen, die Jeanette Winterson aufwirft. Mein Beitrag für #WomeninSciFi.
Kategorie: 2000 - 2010
Trotz Brexit und Inselmentaliät - im Reisen sind die Briten Weltmeister. Auf den Spuren von William Somerset Maugham, Patrick Leigh Fermor und Bruce Chatwin.
Ilana Shmueli konnte den Nationalsozialisten entkommen. Erst spät fängt sie wieder an zu schreiben, nach einer Begegnung mit ihrem Jugendfreund Paul Celan.
Drei zeitgenössische Autoren im Kurzportrait: Robert Menasse, Wolf Haas und Robert Seethaler. Leichtigkeit mit Tiefgang. Felix Austria!
Stephan Thome beschreibt in seinem ersten Roman das Provinzgetümmel so schön und mit feiner Ironie, dass man beinahe Heimweh nach dem Land bekommt.
Zwischen Tradition und Moderne: Die Türkei ist ein zerrissenes Land. Und Schriftsteller wie Hikmet, Edgü und Pamuk bewegen sich oftmals zwischen diesen Polen.
Liebesreigen der Literatur (6): Frank Duwald stellt in seiner Kolumne bei Sätze&Schätze heute einen Liebesroman vor, der jeglichen Romantik-Zuckeruss meidet.
Dieser Roman ist beinahe wie ein Kammerspiel – drei Menschen und sonst nichts. Bis auf die Gewalt, die hinter der bürgerlichen Fassade lauert.
„Knockemstiff“: Das Leben kennt keine Gnade mit den Bewohnern dieses gottverlassenen Kaffs in Ohio. Und Daniel Ray Pollock keine Gnade mit seinen Lesern.
Einige Krimitipps: Spannendes von Andreas Föhr, Jean-Luc Bannalec und Volker Kutscher. Von München über Berlin in die Bretagne: Und der Mörder ist?
Wenn John von Düffel von Familien schreibt, von Vätern und Söhnen wie in „Houwelandt“ und „Vom Wasser“, dann ist er am stärksten. So auch im Hotel Angst.
Verschwundene Seefahrer, abgestürzte Pilotinnen, abgesetzte Diktatoren: Inselgeschichten wimmeln vor Tragik. Tolle Inselgeschichten, kurz, präzise, pointiert.
Immer wieder stellt McEwan in seinen Büchern Jugendliche und junge Erwachsene in den Mittelpunkt, die mit existentiellen Fragen konfrontiert sind.
Roger Willemsen war ein feiner Beobachter alles Zwischenmenschlichen - das zeigt sich auch in seiner 2002 erschienenen Deutschlandreise.
J.F. Cotta führte die 1659 gegründete Cotta`sche Verlagsbuchhandlung zu Weltruhm. Vor allem die enge Beziehung zu Schiller hatte für den Verlag enorme Folgen.