Irmgard Keun erzählt in diesem Buch „Lausmädchengeschichten“: Die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg aus der Sicht einer frechen Göre.
Schlagwort: Irmgard Keun
„Kind aller Länder“ und „D-Zug dritter Klasse“: Zwei schwächere Romane von Irmgard Keun. Fast scheint es, als habe sie in der Emigration ihre Stimme verloren.
„Nach Mitternacht“ ist der erste Roman Irmgard Keuns, der im Exil erschien. Das „kunstseidene Mädchen“ wurde erwachsen - und politisch.
Mit dem „kunstseidenen Mädchen“ brachte Irmgard Keun einen weiblichen Ton in die Literatur, der so gar nicht zum Frauenbild der Nationalsozialisten passte.
„Ostende. 1936, Sommer der Freundschaft“: Ein Stimmungsbild, mit viel literaturwissenschaftlichem Know-how routiniert gepinselt von Volker Weidermann.