Ein junger Dichter, geschult an Hölderlin, Novalis, Goethe: „Ein rätselschönes Schweigen“ besticht durch klassische Formen und gedankliche Tiefe.
Kategorie: 2011 – 2019
In ihrem Debütroman entwickelt Emma Flint das Psychogramm einer Frau, um die sich die Kreise der gesellschaftlichen Missachtung und persönlichen Rachlust immer enger drehen. Ein psychologisch spannender Pageturner.
Gastautor Florian Pittroff kann von den Krimis rund um Kommissar Wallner und seinem unbeständigen Kompagnon Kreuthner einfach nicht genug kriegen – hier schreibt ein Hardcore-Fan!
Alexander Häusser ist einer der Autoren, die die Kunst der poetischen Stille beherrschen. Ein leiser Roman, der dennoch die Lebensfreude feiert.
Für #25tage25bücher sprach ich mit Verlegerin Annette Stroux über das besondere Konzept ihres Verlags, Autor Fred Reber gibt Auskunft über seinen Roman.
Veronika Eckl hat diesen Roman begeistert gelesen: „Schwer und gleichzeitig leicht ist die Sprache, lakonisch und von einer bezaubernden Altmodischkeit“.
Sprachlich sind diese Gedichte wunderbar kraftvoll, das sind Metaphern, die erst einmal einschlagen mit einer eigenartigen Wucht.
Im Grunde ein unwirtlicher Ort: Die Metropole. Henning Kreitel begibt sich mit Wort und Bild auf Ruhesuche „im stadtgehege“ Berlins.
Gegenwärtige, unmittelbare Poesie: Die Gedichte von Marco Kerler erzählen von den großen Emotionen in unserer heutigen Welt.
„Adieu to old England, adieu“: Mit feiner Ironie entfaltet Jonathan Coe ein Panorama der britischen Gesellschaft, die sich in Leavers und Remainers spaltet.
Poetische Ornithologie in nüchternem Sprachgewand: Henning Ziebritzki vereint präzise Vogelbeobachtungen mit existentiellen Seins-Fragen.
Sina Kamala Kaufmann wirft einen kritischen, analytischen Blick auf unsere Gegenwart und spinnt sie weiter: Ironisch, dystopisch, einfach nah-phantastisch.
Es ist, als habe die Bora selbst diese Gedichte an Land gespült: Sie sind nicht aus Worten geschrieben, sondern aus den Elementen gemacht.
Ungeschönt und direkt erzählen die Gedichte von Kadhem Khanjar von der alltäglichen Gewalt im Irak.
Mit drei eindrücklichen Erzählungen gibt Christoph Heubner den Opfern des Holocaust eine Stimme.