Der Literaturblogger Herbert Schmidt bespricht für die Reihe einen Roman, der einst als Skandal galt: „Lady Chatterley“ von D. H. Lawrence.
Kategorie: Mein Klassiker
Die Bloggerin Ines Daniels las die „Buddenbrooks“ mehrfach - und erweiterte dabei ihren Blickwinkel. Ein Klassiker von Thomas Mann.
Eine „einfache“ Lektüre ist der „Anton Reiser“ von Karl Philip Moritz nicht. Aber eine bereichernde Lektüre, meint der Blogger Karl Ludger Menke.
Geht ein bißchen Kohlhaas? Wohl nicht, meint Dagmar Eger-Offel von „Literatur im Fenster“. Sie stellt den „Gerechtigkeitsterroristen“ von Kleist vor.
Bernhard Rusch ist Autor, Zeichner, Verleger, ein Multitalent. Und ein Spaziergänger, der mit James Joyce durch Dublin streift.
Der Schriftsteller Wolfgang Schiffer ist ein profunder Kenner isländischer Literatur. Zur Reihe trägt er ein wunderbares Portrait von Halldór Laxness bei.
Die Autorin Ulrike Schäfer bekennt: „Wenn ich nur eine einzige Schriftstellerin nennen dürfte, die mich geprägt hat, dann wäre es Marie Luise Kaschnitz.“
Damit auch die Kriminalliteratur zu ihrem Recht kommt, stellt Blogger Gunnar Wolters einen Klassiker vor: „Die Maske des Dimitrios“ von Altmeister Eric Ambler.
Journalistin Peggy Richter bewundert den „Faust“: Weil Goethe damit ein Werk schuf, das vor Themen strotzt und nach wie vor aktuell ist.
Journalistin Ruth Justen blickt auch beim Lesen oft in die weite Welt. Und so kommt ihr Klassiker aus Israel.
Immer wieder las sie ihn mit neuen Augen: Andrea Schopf-Balogh und ihre lange Auseinandersetzung mit Tolstoi und dessen „Anna Karenina“.
Es ist bewegend, den Text von Bloggerin Marion Birkenfelder-Linn über ihren Klassiker zu lesen: Sie bringt uns Wolfgang Borchert näher.
„Max Frisch hat mir durch diesen Text eine unerhörte Freiheit geschenkt.“ Bloggerin Erika Mager über „Mein Name sei Gantenbein“.
Der Autor und Blogger Peter Brunner ist ein Büchner-Kenner. Für die Klassiker-Reihe wählte er jedoch keines der Dramen, sondern eine andere Schrift aus.
Für die Reihe #MeinKlassiker stellt Norman Weiss vom Blog „Notizhefte“ ein Drama vor: „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller.