Die Konformität der amerikanischen Vorstadt, in der Träume junger Ehepaare schnell ersticken, sie war das Thema einiger großer amerikanischer Autoren.
Kategorie: 1951 - 1960
Mit dem ersten Kind steht er plötzlich „voll im Leben“: John Fante, endlich wiederentdeckt, mit einem tragisch-komischen Erzählstück seiner Biographie.
Trotz Brexit und Inselmentaliät - im Reisen sind die Briten Weltmeister. Auf den Spuren von William Somerset Maugham, Patrick Leigh Fermor und Bruce Chatwin.
Der September 1973 traumatisierte in Chile das ganze Land: Dem Militärputsch folgte wenig später der Tod des chilenischen Volksdichters Pablo Neruda.
Für Julio Cortázar war der Tango die Musik für das Leben, der Jazz für die Literatur. Er widmete einem Jazzmusiker einen Roman: Charlie „Bird“ Parker.
„Das Gefängnis ist die Schule der türkischen Literatur“: Schon Yaşar Kemal, Sabahattin Ali und Aziz Nesin bezahlten für ihr Schreiben einen hohen Preis.
Sait Faik war ein Volksdichter und ein Flaneur. Mit seinen Erzählungen, meist in den Kaffeehäusern Istanbuls entstanden, erneuerte er die türkische Literatur.
Tom Ripley: Einer der sympathischsten amoralischen Mörder der Literatur. Ein Dorian Gray des Kriminalromans?
Wer Richard Yates und John Cheever liest, dem wird auch dieser Roman gefallen. Sloan Wilson hinterfragt den amerikanischen Traum.