Mit „Herzfaden“ ist Thomas Hettche eine wunderbare Würdigung eines einmaligen Theaters gelungen. Florian Pittroff, ein Kenner der Puppenkiste, zeigt sich begeistert.
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Gastautor Florian Pittroff nimmt die Leser mit auf eine „wilde Fahrt durch zwanzig Jahre Fußballkultur“.
Gastautor Florian Pittroff ist hellauf begeistert: Ein Roman zu seiner Leidenschaft hatte es auf die Nominierungsliste zum Deutschen Buchpreis geschafft.
Wer nach wie vor Mitglied beim TSV 1860 München ist, muss Fußballfanatiker sein. Als solcher entpuppt sich Rainer Moritz, Leiter des Literaturhauses Hamburg.
JP Delaney hat mit „The Girl Before“ seinen ersten Psychothriller vorgelegt. Alles in allem perfekte Thrillerkost auf hohem Niveau.
Es ist wie bei allen Krimis von Andreas Föhr: Der Leser ist ab der ersten Zeile drin im Geschehen. „Schwarzwasser“ entblättert sich in zwei Handlungssträngen.
Der schottische Autor Philip Kerr liefert einen soliden Krimi zur Überbrückung der fußballfreien Sommerpause ab. Ein Gastbeitrag von Florian Pittroff.
Der illegale Handel mit Hundewelpen ist Thema des „Alpenkrimis“ von Nicola Förg. Ein Beitrag von Florian Pittroff und ein Interview mit der Autorin.
Ingeborg Gleichauf konzentriert sich ganz auf den Menschen Gudrun Ensslin. Wie kam es, dass aus einer klugen Studentin eine RAF-Terroristin wurde?
Dass sich Miroslav Nemec (der Ivo aus dem Münchner „Tatort“) in seinem ersten Krimi zur Hauptfigur seines Romans macht, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Ferdinand von Schirachs „Terror“ ist von bedrückender Aktualität. Der Text stellt die Frage nach Sicherheit versus Freiheit, der Leser wird zum Geschworenen.
Eine unterhaltsame Liebeserklärung an die schönste Nebensache der Welt vom belgischen Philosophen und Schriftsteller Jean-Philippe Toussaint.
Friedrich Torberg, Urs Widmer, Wiglaf Droste oder auch Benedict Wells: Wenn es um Fußball geht, reden alle mit. Schriftsteller und sogar auch Fußballer.
„Der einsame Engel“ ist ein scharfsinniger und gefühlvoller Krimi über das Fremdsein und die Einsamkeit in der Liebe. Friedrich Ani in Hochform.
Dass sie die Leute auch immer so erschrecken muss: Karen Duve wirft mit „Macht“ einen bitterbösen Blick auf die Beziehungen zwischen den Geschlechtern.