Im aktuellen BÜCHERmagazin wurden Blogger über ihre Leidenschaft befragt. Guter Anlass, um darüber nachzudenken, was man da eigentlich so treibt.
Kategorie: Lesarten
Ein Plädoyer für unabhängige Buchhandlungen: Rasmus Schöll zeigt bei „Aegis“ in Ulm, was ein guter Buchhändler vermag.
Die erste rein literarische Totenmesse „Requiem - Fortwährende Wandlung“ ist das Werk der drei Autoren Markus Orths, Michael Stavarič und Marlen Schachinger.
Damit die Fülle der Literatur auch blinden und sehbehinderten Menschen zugänglich ist, gibt es in Bayern seit 60 Jahren die Hörbücherei.
Was man mit gebrauchten Büchern alles machen kann! Für Menschen mit erworbener Hirnschädigung bietet sich so eine abwechslungsreiche und sinnvolle Arbeit.
Für Liebhaber: Die ersten 166 Bände der bibliophilen Buchreihe „Die andere Bibliothek“ suchen einen neuen Besitzer.
Im Herbst 2015 stellte ich zehn Fragen zu Büchern. Und noch immer kommen Antworten. Hier die zweite Runde.
Bücherliebhaber neigen mitunter zu exzentrischen Verhaltensweisen. Bei manchen Bibliomanen grenzt das jedoch beinahe schon an Kleinkriminalität.
Oft handele ich mir auf einem Bücherflohmarkt ein Buch deswegen ein, weil mich die Widmung reizt. Sie regen die Phantasie an und erzählen kleine Geschichten.
Welche Bücher wünschen sich Menschen, die jeden Tag mit dem gedruckten Wort zu tun haben? Ein Wunschzettel von Lesenden aus Indie-Verlagen.
Unabhängige Verlage geben noch unbekannten Autoren und wilden Texten einen Platz, pflegen widerständige Literatur und das schöne Buch.
Cindy Ruch ist freiberufliche Reisejournalistin, Fotografin und Übersetzerin. Mit ihrer Onlinebuchhandlung „Fernlese“ verbindet sie zwei Leidenschaften.
Das Buch, das Dir am wichtigsten ist? Das Buch Deiner Kindheit? Diese und weitere Fragen regen immer noch zu Antworten an - ein Überblick.
In einer Liste der Welt-Redaktion von „11 Büchern, die du bis zu deinem 30sten lesen solltest“ ist KEINES einer weiblichen Autorin. Da muss ich dagegenhalten.
Der Verleger und Autor Jörg Mielczarek ist ein profunder Kenner der Literatur der Weimarer Republik. Er plant die Zeitschrift: „Fünf. Zwei. Vier. Neun.“