Drei Zeitschriften für Leserinnen: Von der Frauenbuchkritik über die Weimarer Republik bis hin zu einem Gesamtkunstwerk im Geiste von DADA.
Schlagwort: Hans Fallada
In Carwitz kam der von seinen Süchten und Ängsten gebeutelte Fallada einigermaßen zur Ruhe. Davon zeugt diese schön illustrierte Textauswahl.
Zum 70. Todestag von Hans Fallada erschienen zwei starke Biographien, die das tragische Leben des Schriftstellers gründlich durchleuchten.
Wenn Marina Büttner an Klassiker denkt, dann leuchtet vor allem ein Buch für sie: Ein Roman, den Hans Fallada binnen vier Wochen schrieb.
Der Verleger und Autor Jörg Mielczarek ist ein profunder Kenner der Literatur der Weimarer Republik. Er plant die Zeitschrift: „Fünf. Zwei. Vier. Neun.“
Unabhängig von ihrer literarischen Qualität gibt es Bücher mit einer besonderen Eigenschaft: Sie versetzen einen sofort in die eigene Kindheit.
„Kleiner Mann - was nun?“: Das Buch, 1932 erschienen, wurde sofort ein Bestseller. Der Roman von Hans Fallada erscheint heute von erschreckender Aktualität.