Siegt die Liebe in einer ungewissen Zukunft? Eine der Fragen, die Jeanette Winterson aufwirft. Mein Beitrag für #WomeninSciFi.
Schlagwort: Dystopie
Ein Debütroman, der überzeugend von einer nicht allzu fern erscheinenden Zukunft erzählt: Eine Welt, in der „Performance“ und Anpassung alles ist.
Was geschieht, wenn die Finanzsysteme zusammenbrechen, die Währung kollabiert? Lionel Shrivers Zukunftsroman ist von einer beklemmenden Aktualität.
„Ein guter Mensch“ ist ein fesselnder Roman, der die philosophische Frage nach dem Wesen des Menschen geschickt in die Hirne seiner Leser platziert.
Er ist der literarische Vater der modernen Sci-Fi-Autoren: H. G. Wells. „Die Zeitmaschine“ (1895) gilt als das Pionierwerk der Science-Fiction-Literatur.
Diese Dystopie liest sich so überzeugend und ist verblüffend aktuell, als habe Forster schon ein paar Jahre Facebook-Mitgliedschaft hinter sich gebracht.
Der Autor, Zeichner und Verleger Florian L. Arnold nennt ein Buch seinen Klassiker, das ihn nie losließ: „Die Gelehrtenrepublik“ von Arno Schmidt.
Dass sie die Leute auch immer so erschrecken muss: Karen Duve wirft mit „Macht“ einen bitterbösen Blick auf die Beziehungen zwischen den Geschlechtern.
George Saunders malt schwarz. Tiefschwarz. Die zehn Erzählungen sind in den USA der nahen Zukunft angesiedelt, dystopisch könnte man sie nennen.