Ein klug konstruierter und spannender Roman, ein erstklassig geschriebener Pageturner, ein Psychogramm der Trump-Ära.
Schlagwort: Rassismus
Der Debütroman „Ein anderer Takt“ erschien bereits 1962. Die Wiederentdeckung des Buches kommt in einer rassistisch geprägten Trump-Ära zur rechten Zeit.
Zu Lebzeiten hatte die afroamerikanische Künstlerin Kathleen Collins keinen Erfolg. Doch in der Trump-Ära treffen ihre Werke auf einen Nerv.
„Beloved“ ist eines der Bücher, die man nie mehr vergisst. Für den Roman erhielt Toni Morrison den Pulitzer-Preis. Ein eindringliches und erschütterndes Buch.
Seit ihrem ersten Roman schreibt Literaturnobelpreisträgerin Toni Morrison über die Mechanismen des Rassismus. Diese Essays bieten eine Essenz ihres Denkens.
In eindrücklichen Bildern erzählt Jacqueline Woodson vom Erwachsenwerden in einer Atmosphäre aus Gewalt und Rassismus. Und vom Wert der Freundschaft.
„Heimkehr“ spielt in den zutiefst rassistischen USA der 50er Jahre. Ein kleines Meisterwerk mit Blick auf eine gespaltene Gesellschaft.
„Vom Winde verweht“ (1936) ist bis heute ein Bestseller. Die Romanze um Scarlett und Rhett ist jedoch auch ein vom Rassismus durchtränktes Machwerk.
Der jüngste Roman von Literaturnobelpreisträgerin Toni Morrison ist ein Plädoyer für weibliches und schwarzes Selbstbewußtsein. Zornige Rassismusanklage.
Der Österreicher Arthur Rundt griff in seinem neusachlichen Roman „Marylin“ (1928) das Thema des Rassismus auf. Die Geschichte einer unmöglichen Liebe.
Ewig unveröffentlicht, dann die Sensation. Das erste Buch von Harper Lee und seine Geschichte spaltete die Gemüter: PR-Gag oder ein lange unterschätztes Debüt?