Wer Richard Yates und John Cheever liest, dem wird auch dieser Roman gefallen. Sloan Wilson hinterfragt den amerikanischen Traum.
Schlagwort: Literatur
Absolut schräger Roman mit tragischem Hintergrund: Ein Autor mit fataler Mutterbindung, der die Veröffentlichung seines Buches nicht mehr erlebte.
Es ist das „Anti-Kriegsbuch“ der deutschen Literatur: „Im Westen nichts Neues“. Dazu kurz vorgestellt: „Der Weg zurück“ und „Die Nacht von Lissabon“.
Wie weit geht das Recht auf Widerstand? „Die schwarze Spinne“ von Jeremias Gotthelf (1797-1854), gelesen für das Projekt #LawandLit.
Der 14jährige Ernst Lossa fiel der Euthanasie zum Opfer. Robert Domes verarbeitete das Schicksal des Jungen zu einem gelungenen Jugendbuch.
Für Schnellleser. Zwischendurchbesucher. Kurzhäppchen. Appetitmacher. Abwinkereien. Abbruchlesungen. Geheimtipps. Spezialtipps.
Die Rubrik „Kurz&knapp“.
In ihrem Essayband „Die Welt, die Rätsel bleibt“ (2013) kreist Anna Mitgutsch um Möglichkeiten und Grenzen der Sprache.
„1913 – Der Sommer des Jahrhunderts“: Mit leichter Hand zeichnet Florian Illies das Bild eines kunsthistorisch bedeutenden Jahres. Locker&lesbar.
Mit „Berlin Alexanderplatz“ (1929) von Alfred Döblin zieht der Expressionismus im epischen Erzählen ein. Ein Wendepunkt des deutschen Romans.
„True Grit“ von Charles Portis (1968), mehrfach verfilmt, hat ein Mädchen zur Hauptfigur – das ist der neue Westernroman. Stark & unkonventionell.
„Die Freiheit des Verlegers“ : Ein Konvolut von autobiographischen Texten von Klaus Wagenbach, Verleger, Schriftsteller und politischer Kopf. Wagenbach Verlag