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Lyrik

Kurt Tucholsky – Augen der Großstadt

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 13. Juli 20179. Januar 2018
  • Kurt Tucholsky

Tucholsky verband zu Berlin eine Art Hassliebe. Die Anonymität, die Hektik, den Rhythmus der Stadt brachte er kongenial in „Augen der Großstadt“ zum Ausdruck.

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Joachim Ringelnatz – Das Lied vom 3. Juli

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 3. Juli 20179. Januar 2018
  • Joachim Ringelnatz

Ein verspieltes Frühwerk, enthalten in „Die Schnupftabaksdose“, die 1912 erschien. Untertitel: Stumpfsinn in Versen und Bildern.

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Franz Grillparzer – Will unsre Zeit mich bestreiten

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 15. April 201715. April 2017
  • Lyrik

Will unsre Zeit mich bestreiten, Ich lass es ruhig geschehn, Ich komme aus andern Zeiten Und hoffe in andre zu gehn. Franz Grillparzer (1791-1872).

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Friedrich Hölderlin – Heimkunft

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 10. März 201729. November 2017
  • Lyrik

Heimkunft erschien 1802 erstmals in „Flora. Teutschlands Töchtern geweiht von Freunden und Freundinnen des schönen Geschlechts“.

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Joachim Ringelnatz – Herbstliche Wege

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 27. Oktober 20169. Januar 2018
  • Joachim Ringelnatz

Viele wissen von ihm nur als verspielten Dichter. Dabei war die Bandbreite von Ringelnatz enorm – vom puren Expressionismus bis zur leichten Melancholie.

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Georg Trakl – Verklärter Herbst

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 26. Oktober 201629. November 2017
  • Lyrik

Erstmals erschienen Trakls Zeilen 1912 in der Innsbrucker Publikation „Der Brenner“. Ein fast schon optimistisch gehaltenes Naturgedicht.

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Eduard Mörike – Gebet

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 1. Oktober 201629. November 2017
  • Lyrik

Seine Mitte, die musste der schwäbische Landpfarrer Eduard Mörike immer wieder erringen. Das Gebet darum erschien erst 1848 in vollständiger Fassung.

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Joachim Ringelnatz – Reisegeldgedicht

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 27. August 20169. Januar 2018
  • Joachim Ringelnatz

Wanderjahre erlebte Ringelnatz nicht nur in seiner Zeit als Seemann. Auch später, als Kabarettist und Schriftsteller, war er ständig unterwegs.

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Joachim Ringelnatz – Sommerfrische

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 5. Juli 20169. Januar 2018
  • Joachim Ringelnatz

Die „Sommerfrische“ stellte sich erstmals 1933 in dem Band „103 Gedichte“ ein. Wir genießen sie bis heute.

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Joachim Ringelnatz – Malerstunde

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 2. Juli 20169. Januar 2018
  • Joachim Ringelnatz

Joachim Ringelnatz war nicht nur ein begnadeter Dichter, Kabarettist und Wortjongleur. Sondern auch ein äußerst talentierter Maler.

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Wilhelm Busch – Immer wieder

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 7. Juni 201629. November 2017
  • Lyrik

Oft sind große Komiker im Privaten ernste, manchmal auch unglückliche Menschen. So auch Wilhelm Busch (1832 – 1908), unser aller „Comic“-Vorfahr.

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Heinrich Heine – Das Hohelied

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 27. Mai 201629. November 2017
  • Lyrik

Dieses erotische Gedicht ließ Heinrich Heine 1854 im Deutschen Musenalmanach (4. Jahrgang) veröffentlichen.

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Johann Wolfgang von Goethe – Freudvoll und leidvoll

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 22. Mai 201629. November 2017
  • Lyrik

„Clärchens Lied“ ist Bestandteil des Trauerspiels „Egmont“. Für Marcel Reich-Ranicki war es gar das „vollkommenste erotische Gedicht“ deutscher Sprache.

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Klabund – Einmal noch den Abend halten

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 20. Mai 201629. November 2017
  • Lyrik

Seinen richtigen Namen, Alfred Georg Hermann Henschke, kennen die wenigsten. Man liebt ihn als „Klabund“, den früh verstorbenen Schriftsteller (1890 – 1928).

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Johann Wolfgang von Goethe – Erinnerung

  • von SätzeundSchätze
  • Veröffentlicht am 14. Mai 201629. November 2017
  • Lyrik

„Erinnerung“ erschien erstmals 1827 in „Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand“. Ein Alterswerk…

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