Kaum ein anderer Text von Tucholsky verursachte solch einen Aufruf wie sein „Traktat über den Hund“. Was deutlich machte: Hundehalter verstehen keinen Spaß.
Kategorie: Der Hund in der Literatur
Ein Jahr nur währte der Aufenthalt von „Tschutora“ im Haushalt von Sandor Márai. Doch es scheint unvergesslich gewesen zu sein und ging in die Literatur ein.
Virginia Woolf bezeichnete ihr Buch selbst als „nur so eine Art Witz“. Herausgekommen ist ein differenziertes Portrait eines Hundes und seiner Besitzerin.
„Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.“ Loriot war übrigens nicht der einzige Kreative, der der Mopserei verfiel. Ein Streifzug durch Möpsisches.
Es ist schon erstaunlich, in wie vielen Büchern Hunde eine mehr oder weniger große Rolle spielen. Vom Hundeleben auf einigen Literaturblogs.
Der Hund, ein Wesen zwischen instinktiver Wildheit und Unterwerfung – ein Thema, mit dem sich Jack London in zweien seiner Bücher eingehend beschäftigte.
Der Hund, treuer Begleiter auch mancher Literaturblogger – Grund genug, um in einem gemeinsamen Blogprojekt mal auf den Hund in der Literatur zu kommen.
1937 erbt die österreichische Schauspielerin Alice Herdan-Zuckmayer von einer ungeliebten Tante einen Hund: „Das Scheusal“, das ihr ans Herz wächst.
Von einem, der auszog, sein eigenes Land wieder kennen zu lernen. Davon erzählt „Die Reise mit Charley“.