Die Lyrik von Alexandru Bulucz schafft poetische Bildkreationen für den schmerzhaften Transformationsprozess, der Heimatverlust und Neuankunft mit sich bringt.
Kategorie: Lyrik
Ein junger Dichter, geschult an Hölderlin, Novalis, Goethe: „Ein rätselschönes Schweigen“ besticht durch klassische Formen und gedankliche Tiefe.
Matthias Engels nimmt einem mit seinem neuen Gedichtband „wir alle strahlen“ mit auf eine Reise durch Innen- und Außenräume, geprägt von Melancholie und Lebenslust zugleich.
„Das Schaf des Pythagoras“ ist ein Gedichtband, der mit viel Verspieltheit, skurillen Einfällen und einem heiter-gelassenen Blick auf die Welt amüsiert.
Die Biographie eines österreichischen „Jedermenschen“, von der Wiege bis zur Bahre, durchschreitet Isabella Krainer mit ihrem Gedichtzyklus „Vom Kaputtgehen“.
In seinen „Sonnengesang“ flicht Norbert Hummelt die Ahnung vom Vergehen des Sommers, den Kreislauf aus Blühen und Vergehen bereits mit ein.
Ein wacher Geist, eine kritische Stimme: Alain Lance ist einer der großen französischen Lyriker. Volker Braun besorgte eine gelungene Auswahl seiner Gedichte.
Anke Glasmacher nimmt uns mit auf ihre Streifzüge durch Landschaften und Städte. Die Beobachtungen dabei: Leise, melancholisch, unerbittlich.
Sprachlich sind diese Gedichte wunderbar kraftvoll, das sind Metaphern, die erst einmal einschlagen mit einer eigenartigen Wucht.
Im Grunde ein unwirtlicher Ort: Die Metropole. Henning Kreitel begibt sich mit Wort und Bild auf Ruhesuche „im stadtgehege“ Berlins.
Gegenwärtige, unmittelbare Poesie: Die Gedichte von Marco Kerler erzählen von den großen Emotionen in unserer heutigen Welt.
Lisel Mueller, die einzige deutschstämmige Dichterin, die den Pulitzer Preis für Lyrik bekam, ist hierzulande völlig unbekannt. Ein Nachruf und eine Würdigung.
Poetische Ornithologie in nüchternem Sprachgewand: Henning Ziebritzki vereint präzise Vogelbeobachtungen mit existentiellen Seins-Fragen.
Es ist, als habe die Bora selbst diese Gedichte an Land gespült: Sie sind nicht aus Worten geschrieben, sondern aus den Elementen gemacht.
In ihrem ersten Gedichtband bringt Agnieszka Lessmann eigene familiäre Erfahrungen und Erfahrungen aus ihrer Arbeit mit Migranten zusammen.