Ich wurde zur Leserin, weil ich einen Ruhepunkt und eine Gegenwelt brauchte: Lesen auch als Meditation.
Kategorie: Lesarten
Bloggen & Beruf
Die Buchbranche trotz(t) Corona: Ein erster Blick auf die Vielfalt an Neuerscheinungen, die uns der Büchersommer und der Herbst bescheren.
Die Coronakrise stürzt gerade die kleinen Verlage in große Schwierigkeiten. Helft und lest unabhängig, setzt ein Zeichen für Vielfalt!
Der Kaffeehaussitzer schrieb einen wunderbaren Beitrag über den Umgang mit Büchern. Daher mein Outing: Ich pflege das Badewannenbuch.
Einige ungeordnete Gedanken über das Lesen, das Reden über Bücher, das Bloggen und unterschiedliche Motivationslagen.
Ein Verleger mit Eigensinn: Vor 50 Jahren gründete Benno Käsmayr den MaroVerlag. Und seither bleibt er seinem Konzept des unabhängigen Verlegens treu.
Im aktuellen BÜCHERmagazin wurden Blogger über ihre Leidenschaft befragt. Guter Anlass, um darüber nachzudenken, was man da eigentlich so treibt.
Ein Plädoyer für unabhängige Buchhandlungen: Rasmus Schöll zeigt bei „Aegis“ in Ulm, was ein guter Buchhändler vermag.
Damit die Fülle der Literatur auch blinden und sehbehinderten Menschen zugänglich ist, gibt es in Bayern seit 60 Jahren die Hörbücherei.
Was man mit gebrauchten Büchern alles machen kann! Für Menschen mit erworbener Hirnschädigung bietet sich so eine abwechslungsreiche und sinnvolle Arbeit.
Wo sind die Grenzen journalistischer Berichterstattung? In diesem Fall wurden sie für mich weit überschritten.
Wie entsteht ein Buch? Christiane Schlüter, Co-Autorin des Memoir „Die Magnolienfrau“, gibt Einblick in einen langen, intensiven Prozess.
Für Liebhaber: Die ersten 166 Bände der bibliophilen Buchreihe „Die andere Bibliothek“ suchen einen neuen Besitzer.
Im Herbst 2015 stellte ich zehn Fragen zu Büchern. Und noch immer kommen Antworten. Hier die zweite Runde.