Dieses gelungene Debüt erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft, die über den Tod hinaus reicht.
Kategorie: 2020
Anke Glasmacher nimmt uns mit auf ihre Streifzüge durch Landschaften und Städte. Die Beobachtungen dabei: Leise, melancholisch, unerbittlich.
Die neue Reihe „Bibliothek der Archive“ wirft einen Blick auf die Vagabundenkultur, die in der Weimarer Republik eine Blütezeit erlebte.
Roadmovie und Coming-of-Age, Biographisches und Fiktion und am Ende leider mucho Kitsch trotz des lakonischen Tons.
Hildegard Keller und Christof Burkard servieren Weltliteratur besonders schmackhaft – mit eigens für jeden Schriftsteller passend entworfenen Rezepten.
Die große irische Schriftstellerin Edna O`Brien gibt den geschundenen Frauen Nigerias eine Stimme. Ein wichtiger, ein zutiefst politischer Roman.
Ein warmherziger Roman, der mit viel liebevollem Humor ein trauriges Thema auffängt: Wie gehen wir mit dem Verlust eines geliebten Menschen um?
„Denen zum Trost, die sich in ihrer Gegenwart nicht finden können“ gibt Schriftsteller Ragnar Helgi Ólafsson ein „Handbuch des Erinnerns und Vergessens“ mit.
In ihrem ersten Gedichtband bringt Agnieszka Lessmann eigene familiäre Erfahrungen und Erfahrungen aus ihrer Arbeit mit Migranten zusammen.
Als „Exerzitien des Auges“ bezeichnete Michael Krüger die Gedichte von Philipp Luidl.
Der holländische Arzt Eddy de Wind überlebte Auschwitz. Schon 1946 veröffentlichte er seinen Bericht, der jetzt erstmals in deutscher Sprache erscheint.